Auf dem Weg zum Treffen nach Blaustein-Arnegg wurde eine Übernachtung eingeplant.
Bis dahin alles Easy, also so gegen 1 Uhr Nachts 50 km vor Ulm auf nen Parkplatz gefahren, noch ein bischen relaxed um dann entspannt einzuschlafen.
Das Grauen kam am morgen....
Kaffeemaschine eingeschaltet, 230 V Inverter geht direkt auf Störung und in die Notabschaltung.
Zartes Kopfkratzen, kann nicht sein, nach ü200 km fahrerei müssen die Akkus randvoll sein.
Kurz das Voltmeter gecheckt. Akkus haben volle Spannung.
Also noch mal versucht, Kaffeemaschine eingeschaltet, 230 V schaltet sich ab.
:mist: Akkukapazität am Ende.
Netterweise stellte Uli Landstrom zur Verfügung, das man das Treffen doch mit einem Morgenkaffee geniessen konnte.
Nach dem Treffen gleich einen Termin beim StaplerFuzzi gemacht.
Hingefahren, Akkublock ausgebaut, ab in die Werkstatt damit. Kurz alle Zellen gecheckt... Spannung wunderbar. alles bei 100%.
Mangelnde Leistung kann also nur noch von zu wenig Wasser/Säure kommen.
Alle Zellen aufgemacht, was soll ich sagen... Knochentrocken. Je Zelle fehlten gute 1,5 Ltr Flüssigkeit.
Bei der Menge wurde auch nicht lange rumgemacht, sondern gleich mit Säure aufgefüllt.
Alles wieder zusammengebaut und wieder eingebaut. Noch die Pole ordentlich sauber gemacht und neue Polschrauben verwendet. Kurz gemessen ... Alles schick, Wieviel Kapazität der Staplerakku noch hat ??
Das wird die Zeit weisen. (Spätestens in einer Woche werden wir es wissen wenn wir mal wieder einen Kaffee im Bus kochen wollen)
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